Die PREDA Stiftung, von der wir über Weltpartner das Mangopüree für unseren Apfel-Mango-Birnen-Saft beziehen, und der Tatort-Verein haben eine Spendenaktion lanciert. Bis zum Ende des Jahres 2023 sollen 10.000 Mangobäume (und andere Obstbäume, damit es keine Monokulturen werden) gepflanzt werden.
Für 10 Euro kann ein Mangobaumsetzling finanziert werden, inklusive Transport- und Arbeitskosten.
Mango-Bäume spenden geht über die Bankverbindung des Tatort-Vereins
oder über das Spendenformular auf der Website des Vereins.
IBAN: DE37 3706 0590 0000 6666 66
Verwendungszweck: Mango Tango
Die Zusammenarbeit des Tatort-Vereins mit der PREDA Stiftung besteht seit 1998.
Die philippinische Kinderrechtsorganisation ist weltweit für ihren Einsatz für Kinderrechte bekannt. Sie konzentriert sich im Zuge ihrer Arbeit auf die Hilfe für Kinder, die von Menschenhändlern in die Prostitution verkauft werden oder die unrechtmäßig inhaftiert sind. PREDA setzt sich dafür ein, dass sie aus missbräuchlichen Situationen und Gefangenschaft befreit werden. Sie bietet den Kindern ein
neues Zuhause, wo sie therapeutisch betreut werden und liebevolle Zuwendung erfahren.
Es wird ihnen die Möglichkeit einer schulischen und beruflichen Ausbildung gegeben, die ihnen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben eröffnet. Die neuen PREDA Schutzzentren für Jungen und Mädchen wurden mit der finanziellen Hilfe des Tatort-Vereins errichtet und erhalten vom Verein dauerhaft finanzielle Zuwendungen.
Um Kinderprostitution als Folge der extremen Armut zu verhindern, schafft PREDA mit Hilfe des Fairen Handels verbesserte Einkommen für Hunderte von Kleinbauernfamilien und setzt damit auf eine langfristige Präventionsstrategie. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das indigene Volk der Aeta in das Projekt einzubeziehen. Der Tatort-Verein unterstützt PREDA auch bei diesem Vorhaben.
Das Baumspende-Projekt trägt zur Wiederaufforstung der durch Bergbau verwüsteten Gebiete der indigenen Aeta Gemeinschaften in der Provinz Zambales bei. Es stärkt die Ansprüche der Aeta Völker auf ihr angestammtes Gebiet und hilft ihnen, weitere Bergbauvorhaben abzuwehren.
Auf dem Bild sind Klaus J. Behrendt vom Tatort-Verein und Pater Shay Cullen, der Gründer von PREDA.
Übrigens: Wer 100 Bäume spendet, bekommt eine Urkunde mit den Unterschriften des Tatort-Teams Dietmar Bär, Joe Bausch und Klaus J. Behrendt. Mehr Infos gibt es auf der Website des Tatort-Vereins.
Je bekannter unser Apfel-Verjus wird, um so mehr Anfragen erreichen uns, ob der Apfel-Verjus verträglich bei Histamin-Intoleranz ist. Da nur wenige Labore in Deutschland eine Histamin-Analyse anbieten und das entsprechend teuer ist, haben wir eine gründliche Literaturrecherche gemacht, um die Frage zu beantworten. Das Ergebnis dieser Recherche: Apfel-Verjus sollte für Menschen mit Histamin-Intoleranz gut verträglich sein.
Die ausführliche Erklärung mit Quellenangaben gibt es hier als PDF.
Sortenvielfalt bei Äpfeln und Birnen erhalten, ist einfach: Streuobst. Mit unserem BIRNOH und Apfelverjus ist es besonders einfach, weil diese beiden einzigartige Geschmackserlebnisse bieten. Im Rahmen des Projekts „Vielfalt Schmeckt“ werden BIRNOH und Verjus mit dem ProSpecieRara-Gütesiegel ausgezeichnet und sind über die Naturkostgroßhändler Bodan und Rinklin in Bioläden in ganz Süddeutschland erhältlich. Das ProSpecieRara-Gütesiegel steht für Produkte aus traditionellen, vom Aussterben bedrohten Sorten.
BIRNOH ist unser nach einem speziellen Verfahren hergestellter Apéro. Mit Sherry oder Portwein hat er den Alkoholgehalt (18 % vol) und die Reifung im Eichenfass gemeinsam. Durch den langsamen Zutritt von Luftsauerstoff werden die Aromen vielschichtiger, komplexer. Für BIRNOH verwenden wir ausschließlich die Sorten Gelbmöstler, Oberösterreicher Weinbirne und Schweizer Wasserbirne. Die Sorten werden seit ca. 200 Jahren am westlichen Bodensee kultiviert, wie das Mosterei-Team mal mit der Kleidung jener Zeit veranschaulicht hat. 2022 wurde BIRNOH bei der Cider-World, der Messe für Obstweine und Cider, mit zwei Goldmedaillen ausgezeichnet. In der Kategorie Ice-Cider als „Best of Category“ mit Maximalpunktzahl.
Apfelverjus ist der Saft unreifer Äpfel. Die zum Erntezeitpunkt sehr sauren Äpfel machen ihn zu einer Alternative für Essig, Zitronen- und Limettensaft. Einsetzbar z.B. für Salat-Dressings, Saucen, Cocktails, Limo. Die Säure im Verjus ist dabei weniger streng als die von Essig oder Zitrone und er bringt den fruchtigen Apfelgeschmack mit. Für Verjus verwenden wir überwiegend die Sorten Bohnapfel, Ontario und Wiltshire. Neben ihrer Säure zeichen sie sich dadurch aus, dass die Bäume sich leichter als andere durch Schütteln der Äste „überreden“ lassen, die Äpfel schon zu dem ungewöhnlichen Zeitpunkt loszulassen. Trotzdem bleibt das Ernten der unreifen Äpfel von Hochstammbäumen mühselig.
Mehr zu „Vielfalt schmeckt“ auf den folgenden Websites:
ProSpecieRara
Rinklin Naturkost
Bodan
Mehr erfahren auf den folgenden Websites:
ProSpecieRara
Rinklin Naturkost
Bodan
Brisanti Blau, ebenfalls mit Goldmedaille, schneidet auf der Cider World als bester deutscher Apfel-Birnen-Cider ab.
bei der Cider World 2022 hat die Stahringer Streuobstmosterei abgeräumt: keine andere Kelterei von Norwegen über Lettland, Spanien, Frankreich, Kanada oder Japan hat auf dieser Messe vergleichbare Auszeichnungen erhalten wie die Stahringer Streuobstmosterei. 2 X Gold für unseren BIRNOH, einmal zusammen mit Nero Ice-Cider aus Norwegen als „Best of Category“ mit 120 von 120 möglichen Punkten. Nach der wissenschaftlichen Analyse durch die Hochschule Geisenheim wurde unser BIRNOH in den Kategorien Ice Cider und Perry verkostet und bewertet und erhielt zweimal Gold.
Der Verein Hochstamm Deutschland schrieb in seiner Pressemitteilung über den künftigen Mostereinachfolger Moritz Krug, der die Streuobstmosterei auf der Messe vertrat: „Unzählige begeisterte GenießerInnen sprachen dem zukünftigen Geschäftsführer Moritz Krug ihr Kompliment für den feinen „BIRNOH“ aus.“
Auch unser Brisanti Blau hat die Streuobstkultur am Bodensee hochgehalten und mit seiner ausgewogenen Mischung aus Äpfeln und Birnen als bester deutscher Apfel-Birnen-Cider (Kategorie Perry & Flavoured Cider Sparkling) abgeschnitten.
Wer es bislang versäumt hat, hier vor Ort unsere Delikatessen zu verkosten und auch jetzt wieder den Weg nach Frankfurt nicht gefunden hat, den laden wir nun herzlich ein, für den Rest des Jahres zu einem kostenlosen Cidertasting in die Stahringer Streuobstmosterei, immer samstags von 10 bis 13 Uhr. Dort finden sich ausgezeichnete Getränke, solange in Stahringen noch nicht der letzte Streuobstbaum gefällt ist!
Für alle, die samstags nie Zeit haben: mit Brisanti® Blau, BIRNOH® und weiteren Streuobstspezialitäten sind wir zwischen 7. Juli und 8.September wieder auf dem Radolfzeller Abendmarkt.
Hier der Link zu den Cider World Awards.
Ab Juli immer donnerstags von 16 bis 21 Uhr kommen dieses Jahr die Abendärkte in Radolfzell zurück. Start ist am 07. Juli. Wir freuen uns, zusammen mit Inselbier und Reichenauer Winzerverein (und vielleicht noch einer Essenslieferantin – müssen wir noch klären) bei dieser tollen Mischung aus Wochenmarkt und Stadtfest dabei zu sein. Hier geht’s zu mehr Infos auf der Seite der Tourismus und Stadtmarketing Radolfzell GmbH.
erhöhen wir zum Juni 2022 unsere Preise.
Hier die neue Preisliste als PDF.
Alle Bestellungen, die bis Dienstag, 31.05.2022, bei uns eingehen, werden im Juni noch zum alten Preis geliefert.
Die Mostbewertung fand in diesem neuen Format statt wie gehabt. Und auch die Preisträger (Entgendern in diesem Fall unnötig) kamen aus dem Kreis der „üblichen Verdächtigen“, die schon früher Spitzenmoste eingereicht haben. Ergebnisliste als PDF gibt es hier.
Bemerkenswert war dieses Jahr, dass das Publikum die Jury beim Siegermost überstimmt hat. Deswegen gab es bei diesem Seminar keinen Publikumspreis (weil das der erste Gesamtpreis wurde), sondern einen Jury-Preis für den Most, den die Expert*innen am besten fanden.
Da es immer eine Blindverkostung ist, konnte die schöne Präsentation eines Wettbewerbs-Mostes (Beitragsbild oben) nichts bewirken. Das schlechte Abschneiden ihres sortenreinen Klarapfel-Mostes haben die Einreicherinnen mit Fassung getragen. Statt eines Mostpreises haben Sie den Titel des offiziellen Mostseminar-Chores bekommen – hoffentlich seid ihr nächstes Jahr wieder dabei! (Vielleicht andere Obstsorten für den Most nehmen…)


Außerdem interessant: Vermouth kann man statt mit Tonic auch sehr gut mit Brisanti-Grün verlängern. Ausprobiert und für gut befunden mit dem rheinischen Vermouth Classic von Ueter & Herbs – hier mehr Infos dazu.
Elf Mitgliedsbetriebe von Gutes vom See, die entweder nach Bio-Baden-Württember oder Qualität-Baden-Württemberg zertifiziert sind, haben mit der Agentur Vollmer, Stockach, eine Plakat-Serie entworfen. Im Mai 2022 sind die Plakate in den Landkreisen Konstanz und Bodenseekreis zu sehen.
Hier geht’s zu Gutes vom See.
Hier geht’s zur Agentur Vollmer.

ACHTUNG: Anmeldung erforderlich (mit und ohne Wettbewerbs-Most) auf der
Seite des Freilichtmuseums Neuhausen ob Eck
Wir sind am Bodenseestand mit dabei.
Achtung: Tickets müssen vorher online gekauft werden; keine Kasse vor Ort. Hier gibt’s weitere Infos:
Seite der Messe Stuttgart zur Slow-Food-Messe.
Von Monatg, 20. September bis einschließlich Dienstag, 05. Oktober ist die Stahringer Hauptstraße ab Einmündung Schlosshalde Richtung Norden bis Ortsausgang gesperrt. Um zur Mosterei zu kommen, bitte die südliche Abfahrt von der B34 nach Stahringen nehmen, dann von der Hauptstraße rechts in die Kilian-Weber-Straße, dann links auf die Straße Am Bahnhof.
Von Mittwoch, 06. Oktober bis einschließlich Freitag, 15. Oktober ist die Stahringer Hauptstraße ab Einmündung Schlosshalde Richtung Süden bis Ortsausgang gesperrt. Um zur Mosterei zu kommen, bitte die nördliche Abfahrt von der B34 nach Stahringen nehmen, dann von der Bodmaner Straße links auf die Hauptstraße, links auf die Straße Zum Böhlerberg und links auf die Straße Am Bahnhof.
Wertschätzung der Lebensmittel und bewusster Genuss, handwerkliche Erzeugung und Verarbeitung, Regionalität und faire Zusammenarbeit (Slow Food nennt es biokulturelle Verankerung). Und Moritz studiert auch noch an der Slow Food-Universität in Pollenzo – in der Kategorie „Moster Moritz‘ Studi-Blog“ berichtet er über seine Erfahrungen.
Am internationalen Tag der Biodiversität geht es um Streuobst: Kann die Vernichtung durch eine neue Streuobst-Kultur aufgehalten werden? Günther und Moritz diskutieren mit Tim Kiesler, Geschäftsführender Vorstand Demeter Baden-Württemberg und Martina Hörmann, Vorsitzende Hochstamm Deutschland e.V.
Unser Mosterei-Team – Günther, Moritz und Sabine – führt anschließend durch eine Verkostung unserer Produkte. Wir konnten darüber hinaus Reinhard Pohorec – Sensory Expert – gewinnen, einen Cocktail zu kreieren, den die Teilnehmenden mixen können. Wir sind schon sehr gespannt auf dieses Online-Erlebnis.
Wer das Verkostungspaket noch rechtzeitig vor der Veranstaltung bekommen möchte, sollte sich schnell über die Seite von Slow Food Deutschland anmelden:
Für die alkoholische Variante statt Sprudel Cider (Brisanti Blau) nehmen.
Wenn zwischen Spaziergang und Trinkanlass mehr als ein bis zwei Tage liegen, kann der Waldmeister auch eingefroren werden. Nachtrag: Das mit dem Einfrieren hatte ich nur gelesen. Nachdem ich es nun ausprbiert habe rate ich ab; das gewünschte Waldmeisteraroma war weg und übrig waren eher die grasig-erdigen Geschmackskomponenten.
Abwechslung im Lockdown
3 Sorten Cider im Sixpack (6 x 0,33 l) zum Probieren – Erleben – Genießen:
Brisanti®Blau (milder Klassiker, pur aus Äpfeln und Birnen),
Brisanti®Holler (Cider mit Holunderblütensirup) und
Cibi® (Bio-Cider & Bio-Bier).
Zum Aktionspreis von 9,50 € (inkl. Pfand) könnt ihr euch den Sixpack ins Haus holen.
Erhältlich ab sofort jeden Samstag in der Mosterei.
Ab Ende Januar in allen Läden, die sich an der Aktion beteiligen (Liste unten wird ergänzt).
Deutschlandweit verschickt die Online-Weinhandlung Hafner-Hipp für eine Versandpauschale von 7,50 €.
In unserem Liefergebiet bringen wir die Packs auch direkt ins Haus (ab 3 Sixpack zu einer Liefergebühr von 2 €). Bestellung per Mail – info@streuobstmosterei.de – oder über das Kontaktformular.
CIDER: Aus Streuobst oder gar nicht!
Läden die sich an der Cider-Tasting-Aktion beteiligen |
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Biowelt, Schneckenburgstr. 4, Konstanz |
Edeka-Center Baur, Reichenaustr. 36, Konstanz |
Edeka-Center Baur, Bodanstr. 20, Konstanz |
Rewe Handelshof, Max-Stromeyer-Str. 55, Konstanz |
Wegwarte Naturkost, Chérisy-Str. 6, Konstanz |
Joe’s Nahkauf, Vögelisberg 9, Reichenau |
Edekamarkt Baur, Zum Riesenberg 5, Allensbach |
Bauernmarkt Glaser, Bahnhofstr. 5, Radolfzell |
Rewe Nahkauf Wilhelm, Konstanzer Str. 26, Radolfzell |
Böhler Hörimarkt, Hauptstr. 200, Gaienhofen |
Edeka Münchow, Radolfzeller Str. 1, Moos |
Vitaminmarkt Staufenhof, Brühlstr. 12, Hilzingen |
Naturkostecke Steißlingen, Kirchstr. 2, Steißlingen |
Edeka Sulger & Eichwald, Aach Center, Bahnhofstr. 10, Stockach |
Jona’s Nahkauf, Mühlenstr. 5-7, Überlingen |
SKIDs Nudelladen und Nudelmanufaktur, Christophstr. 15, Überlingen |
Edeka-Frischemarkt Hiller, Bahnhofstr. 3, Frickingen |
Um die Läden zu finden, könnt ihr die Karte auf der Seite Geschmackssachen bekommen
benutzen.
Noch nicht 100 % fertig, aber die wesentlichen Teile funktionieren. Wie ist die neue Website? Kommentarfunktion ist offen.
Auf Anregungen freut sich
Sabine (die Admine)
Wir haben Abschied genommen vom Seetroll auf unserem Laster, der uns zehn Jahre begleitet und erfreut hat. Auf dem neuen Laster finden sich statt der „offenen Tür“ jetzt umlaufend unsere Produkte. Außerdem sind wir ab jetzt noch umweltfreundlicher mit Biogas der Stadtwerke Konstanz unterwegs.

Die Karte sieht gut aus und zeigt die Regionalität unserer Produktionsweise (Kreis = 10 km Radius um die Mosterei). Vor allem aber ist sie ein sehr nützliches Tool um das Bürokratiemoster im Zaum zu halten, das die Bio-Zertifizierung entstehen lässt. Zig Obstwiesen mit zum Teil nur wenigen Bäumen zentral zu zertifizieren, alle Verträge aktuell zu halten (teilweise mehrere pro Wiese wenn sich Eigentürmer, Baum- und Wiesenbewirtschafter unterscheiden), in kürzester Zeit effiziente Kontrolltouren zu organisieren und während der Kontrollfahrt dorthin zu navigieren – uns erscheint das Geoportal Baden-Württemberg dafür überlebenswichtig und Google MyMaps sehr hilfreich.
Um die Kosten für die Bio-Zertifizierung von Streuobst nicht völlig aus dem Ruder laufen zu lassen, haben wir diese Webtools zur Wiesenverwaltung eingeführt. Die Erfahrungen damit und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung teilen wir gerne mit anderen Streuobstinitiativen. Wer den Vortrag beim Streuobsttag verpasst hat, kann sich bei Interesse an uns wenden – hier im Kommentar, über das Kontaktformular oder per Mail an info@streuobstmosterei.de.
Internationale Bierkonzerne wollen den Cider-Markt okkupieren. CiBi heißt die vereinte badische und württembergische Antwort: Bio-Cider der Stahringer Streuobstmosterei verbündet sich mit Bio-Dunkelbier der Familienbrauerei Hald und tanzt den CiBi. So heißt auch der Kampftanz der Rugby-Mannschaft von Fidschi: „Ai tei vovo, tei vovo“ (Bereite dich vor, bereite dich vor).
Bisher gibt es nur Beta-Versionen des CiBi – wir feilen noch am Rezept, um sporadisch auftretende Ausfällungen zu verhindern, am Kohlensäuregehalt, um sporadisches Überschäumen zu verhindern und das Etikettendesign hat auch noch nicht seinen Endzustand erreicht…
Erhältlich derzeit nur direkt in der Mosterei, samstags 10 bis 13 Uhr.
CiBi hat 4,1 % vol Alkohol.
**Ca. 170 größere und kleinere Wiesen
Noch schwarz-weißer als die Jahre zuvor Sabine und Beate auf dem diesjährigen Plakat.
„Der wahre Preis für den perfekten Apfel“ ist die mit dem Quandt-Medienpreis ausgezeichnete Reportage über Äpfel, Länge 30 Minuten. Die Sendung geht dem Phänomen der Club-Äpfel nach. Ab Minute 20 interessante Infos für Allergiker: wie polyphenolhaltige alte Sorten Allergien dämpfen.
Link zum Beitrag (ZDF)Viel Sorgfalt haben wir dieses Mal auf unsere Garderobe für das Fotoshooting verwendet. Auch zur Zeit der Reifröcke und Herren-Gehröcke (Dank an den Fundus des Stadttheaters Konstanz!) hätte man am Bodensee schon BIRNOH aus Gelbmöstler, Schweizer Wasserbine und Oberösterreicher Weinbirne keltern können. BIRNOH schmeckt zwar, als hätte es ihn schon immer geben müssen, tatsächlich gibt es ihn aber erst seit 2014 – Wohl bekomm‘ es euch.
Unseren einzigartigen Birnen-Aperitif BIRNOH (0,5 l) gibt es zusammen mit zwei passenden Gläsern auf Holzwolle im gold-schwarzen Geschenkkarton.
Apfel-Mango-Birnen-Saft mit Zimstange erhitzt ist schon ein toller alkoholfreier Punsch. Genial ist noch ein Schuss BIRNOH dazu. Die Zutaten gibt es als Glühbirnchen-Set ab jetzt im Winterhalbjahr in der Mosterei.
Am 07.12.2016 bekommt die BIRNOH-Gilde den Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovationen Baden-Württemberg.
Wer hinter bzw. in diesem Fall neben dem BIRNOH steht, nämlich Günther Schäfer, Sabine Seeliger und Beate Giesinger, ist in der Zeit vom 22.11. bis 31.12. auf Großplakaten in Konstanz und Radolfzell zu sehen.
Auf unsere Initiative hat sich am 13. Juni 2015 die BIRNOH-Gilde gegründet. Mitglieder: Brennerei Klaus Jung, Bennerei Manuel Straßer, Bennerei Jochen Mayer und Stahringer Streuobstmosterei. Vertragsunterzeichnung war in Anwesenheit des Schirmherrn Landrat Frank Hämmerle. Für die Unterstützung bei der Organisation bedanken wir uns bei Michael Baldenhofer, Plenum Bodensee.
·Kräftige Birnbaumblüte lässt bei guter Witterung nach 2 schlechten Jahren auf bessere Streuobsternte in diesem Herbst hoffen.
·Stahringer Streuobstmosterei startet mit Innovationen ins 25. Jahr
·Mit zwei öffentlichen Verkostungen wird interessierte Bevölkerung an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt.
·Motto der Mosterei: Neue Getränke aus traditionellem Hochstammobst bereits durch viele Auszeichnungen bestätigt.
Mit Sorge betrachtet der Inhaber der Stahringer Streuobstmosterei Dr. Günther Schäfer die frühe Entwicklung der Obstbäume. Die bislang stabil frostfreie Witterung lässt allerdings langsam die Hoffnung auf einen guten Blühverlauf wachsen. Nach zwei unterdurchschnittlichen Streuobsternten 2012 und 2013 ist im Keller jetzt Platz für eine große Ernte. Inzwischen liefern zwischen Engen, der Höri, Radolfzell und Konstanz mehr als 40 Streuobstwiesenbesitzer ihr Obst für die Spezialitäten der Stahringer Streuobstmosterei. Zusammen mit zwei Fachwarten für Obstbaumschnitt pflegt die Mosterei selbst ca. 600 hochstämmige Obstbäume hauptsächlich auf den Gemarkungen Radolfzell, Allensbach und Konstanz. Günther Schäfer: „Als Mitglied von Gutes vom See erfüllen unsere Äpfel und Birnen die strengen regionalen Herkunftskriterien. Wer will, kann bei uns Säfte, Cidre, Most und Limonaden ausschließlich aus ungespritztem heimischem Streuobst erhalten.“
Wenn sich im September der Saisonstart der Stahringer Streuobstmosterei zum 25.mal jährt, kann die kleine Spezialitätenkelterei auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Das Konzept einer reinen Streuobstmosterei sorgte vor 25 Jahren für Aufsehen. So besuchte der damalige Baden-Württembergische Umweltminister Erwin Vetter, die Mosterei. Der CDU-Landwirtschaftminister Gerhard Weiser überreichte wenige Jahre später der Mosterei den Ehrenpreis der Landesregierung und auch die nur am westlichen Bodensee erhältlichen Produkte sorgten landesweit für Aufsehen. So wurde 2011 der Bodensee-Cidre Brisanti® als bester Cidre auf dem Baden-Württembergischen Streuobsttag ausgezeichnet, für den in Kooperation mit den Weltläden am westlichen Bodensee entwickelten Apfel-Birnen-Mango-Saft gab es im gleichen Jahr den Innovationspreis. Ein Jahr später (2012) wurde der Novembermost (Spätauflese) aus dem Stahringer Rathauskeller als bester Most Baden-Württembergs von Landwirtschaftsminister Alexander Bonde ausgezeichnet.
In der Tradition dieser Produktentwicklungen stehen die Streuobstlimonaden (Brisanti®Rot und Grün), die, ohne Zuckerzusatz hergestellt, inzwischen einen Platz in der innovativen regionalen Gastronomie gefunden haben.
Nun plant das Mostereiteam (Günther Schäfer, Sabine Seeliger, Beate Giesinger) in diesem Jahr gleich mehrere neue Coups. Sie laden an den nächsten zwei Samstagen (12.4. und 19.4.) jeweils von 10 bis 14 Uhr Interessierte ein, die verschieden Rezepturen einer neuentwickelten Mostbowle zu beurteilen. Günther Schäfer: „Wir wollen aus Zutaten der Region gemeinsam mit Menschen aus der Region ein neues Getränk entwickeln. Was am besten schmeckt wird anschließend produziert“.
Soeben wurde ein ausgewählter Jubiläumsmost aus den Spätauflesen zweier Jahrgänge abgefüllt. Auch wenn dieser Obstwein zum optimalen Geschmack noch Zeit auf der Flasche braucht, schwärmen die Moster schon jetzt.
Und das ist noch nicht alles was die Mosterei dieses Jahr an Neuem zu bieten hat. Etwas ganz Besonderes ist für das Jubiläumsmostereifest am 14. September geplant. Dann wird die Mosterei die erste Charge eines völlig neuen Getränks hergestellt aus Gelbmöstlerbirnen vom Bodensee präsentieren. Über Details und den Namen des Getränks hüllt man sich in Stahringen noch in Schweigen.
Beim Streuobsttag 2011 bekamen zwei unserer Produkte Preise. Von einer Jury aus DLG-Testern bekam unser Brisanti®Blau – Der Bodensee-Cidre – die Auszeichnung für besten Geschmack. Der Apfel-Mango-Birnen-Saft wurde als besonders innovatives Produkt ausgezeichnet.
Pro 100 ml
Brennwert | 174 kJ / 42 kcal |
Fett | |
davon gesättigte Fettsäuren | |
Kohlenhydrate | |
davon Zucker | |
Eiweiß | |
Salz |
Pro 100 ml
Brennwert | 171 kJ / 41 kcal |
Fett | |
davon gesättigte Fettsäuren | |
Kohlenhydrate | |
davon Zucker | |
Eiweiß | |
Salz |