Abwechslung im Lockdown
3 Sorten Cider im Sixpack (6 x 0,33 l) zum Probieren – Erleben – Genießen:
Brisanti®Blau (milder Klassiker, pur aus Äpfeln und Birnen),
Brisanti®Holler (Cider mit Holunderblütensirup) und
Cibi® (Bio-Cider & Bio-Bier).
Zum Aktionspreis von 9,50 € (inkl. Pfand) könnt ihr euch den Sixpack ins Haus holen.
Erhältlich ab sofort jeden Samstag in der Mosterei.
Ab Ende Januar in allen Läden, die sich an der Aktion beteiligen (Liste unten wird ergänzt).
Deutschlandweit verschickt die Online-Weinhandlung Hafner-Hipp für eine Versandpauschale von 7,50 €.
In unserem Liefergebiet bringen wir die Packs auch direkt ins Haus (ab 3 Sixpack zu einer Liefergebühr von 2 €). Bestellung per Mail – info@streuobstmosterei.de – oder über das Kontaktformular.
CIDER: Aus Streuobst oder gar nicht!
Läden die sich an der Cider-Tasting-Aktion beteiligen |
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Biowelt, Schneckenburgstr. 4, Konstanz |
Edeka-Center Baur, Reichenaustr. 36, Konstanz |
Edeka-Center Baur, Bodanstr. 20, Konstanz |
Rewe Handelshof, Max-Stromeyer-Str. 55, Konstanz |
Wegwarte Naturkost, Chérisy-Str. 6, Konstanz |
Joe’s Nahkauf, Vögelisberg 9, Reichenau |
Edekamarkt Baur, Zum Riesenberg 5, Allensbach |
Bauernmarkt Glaser, Bahnhofstr. 5, Radolfzell |
Rewe Nahkauf Wilhelm, Konstanzer Str. 26, Radolfzell |
Böhler Hörimarkt, Hauptstr. 200, Gaienhofen |
Edeka Münchow, Radolfzeller Str. 1, Moos |
Vitaminmarkt Staufenhof, Brühlstr. 12, Hilzingen |
Naturkostecke Steißlingen, Kirchstr. 2, Steißlingen |
Edeka Sulger & Eichwald, Aach Center, Bahnhofstr. 10, Stockach |
Jona’s Nahkauf, Mühlenstr. 5-7, Überlingen |
SKIDs Nudelladen und Nudelmanufaktur, Christophstr. 15, Überlingen |
Edeka-Frischemarkt Hiller, Bahnhofstr. 3, Frickingen |
Um die Läden zu finden, könnt ihr die Karte auf der Seite Geschmackssachen bekommen
benutzen.
Noch nicht 100 % fertig, aber die wesentlichen Teile funktionieren. Wie ist die neue Website? Kommentarfunktion ist offen.
Auf Anregungen freut sich
Sabine (die Admine)
Wir haben Abschied genommen vom Seetroll auf unserem Laster, der uns zehn Jahre begleitet und erfreut hat. Auf dem neuen Laster finden sich statt der „offenen Tür“ jetzt umlaufend unsere Produkte. Außerdem sind wir ab jetzt noch umweltfreundlicher mit Ergas unterwegs.

Die Karte sieht gut aus und zeigt die Regionalität unserer Produktionsweise (Kreis = 10 km Radius um die Mosterei). Vor allem aber ist sie ein sehr nützliches Tool um das Bürokratiemoster im Zaum zu halten, das die Bio-Zertifizierung entstehen lässt. Zig Obstwiesen mit zum Teil nur wenigen Bäumen zentral zu zertifizieren, alle Verträge aktuell zu halten (teilweise mehrere pro Wiese wenn sich Eigentürmer, Baum- und Wiesenbewirtschafter unterscheiden), in kürzester Zeit effiziente Kontrolltouren zu organisieren und während der Kontrollfahrt dorthin zu navigieren – uns erscheint das Geoportal Baden-Württemberg dafür überlebenswichtig und Google MyMaps sehr hilfreich.
Um die Kosten für die Bio-Zertifizierung von Streuobst nicht völlig aus dem Ruder laufen zu lassen, haben wir diese Webtools zur Wiesenverwaltung eingeführt. Die Erfahrungen damit und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung teilen wir gerne mit anderen Streuobstinitiativen. Wer den Vortrag beim Streuobsttag verpasst hat, kann sich bei Interesse an uns wenden – hier im Kommentar, über das Kontaktformular oder per Mail an info@streuobstmosterei.de.
Internationale Bierkonzerne wollen den Cider-Markt okkupieren. CiBi heißt die vereinte badische und württembergische Antwort: Bio-Cider der Stahringer Streuobstmosterei verbündet sich mit Bio-Dunkelbier der Familienbrauerei Hald und tanzt den CiBi. So heißt auch der Kampftanz der Rugby-Mannschaft von Fidschi: „Ai tei vovo, tei vovo“ (Bereite dich vor, bereite dich vor).
Bisher gibt es nur Beta-Versionen des CiBi – wir feilen noch am Rezept, um sporadisch auftretende Ausfällungen zu verhindern, am Kohlensäuregehalt, um sporadisches Überschäumen zu verhindern und das Etikettendesign hat auch noch nicht seinen Endzustand erreicht…
Erhältlich derzeit nur direkt in der Mosterei, samstags 10 bis 13 Uhr.
CiBi hat 4,1 % vol Alkohol.
Diesmal sind zwei unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen auf dem BIRNOH-Cider-Großplakat.
In ihrem Namen Dank an unsere Kunden. Sie tragen dazu bei, dass so viele* Streuobstbestände in der westlichen Bodenseeregion komplett pestizidfrei bewirtschaftet werden können. *Ca. 170 größere und kleinere Wiesen
Noch schwarz-weißer als die Jahre zuvor Sabine und Beate auf dem diesjährigen Plakat.
„Der wahre Preis für den perfekten Apfel“ ist die mit dem Quandt-Medienpreis ausgezeichnete Reportage über Äpfel, Länge 30 Minuten. Die Sendung geht dem Phänomen der Club-Äpfel nach. Ab Minute 20 interessante Infos für Allergiker: wie polyphenolhaltige alte Sorten Allergien dämpfen.
Link zum Beitrag (ZDF)Viel Sorgfalt haben wir dieses Mal auf unsere Garderobe für das Fotoshooting verwendet. Auch zur Zeit der Reifröcke und Herren-Gehröcke (Dank an den Fundus des Stadttheaters Konstanz!) hätte man am Bodensee schon BIRNOH aus Gelbmöstler, Schweizer Wasserbine und Oberösterreicher Weinbirne keltern können. BIRNOH schmeckt zwar, als hätte es ihn schon immer geben müssen, tatsächlich gibt es ihn aber erst seit 2014 – Wohl bekomm‘ es euch.
Unseren einzigartigen Birnen-Aperitif BIRNOH (0,5 l) gibt es zusammen mit zwei passenden Gläsern auf Holzwolle im gold-schwarzen Geschenkkarton.
Apfel-Mango-Birnen-Saft mit Zimstange erhitzt ist schon ein toller alkoholfreier Punsch. Genial ist noch ein Schuss BIRNOH dazu. Die Zutaten gibt es als Glühbirnchen-Set ab jetzt im Winterhalbjahr in der Mosterei.
Am 07.12.2016 bekommt die BIRNOH-Gilde den Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovationen Baden-Württemberg.
Wer hinter bzw. in diesem Fall neben dem BIRNOH steht, nämlich Günther Schäfer, Sabine Seeliger und Beate Giesinger, ist in der Zeit vom 22.11. bis 31.12. auf Großplakaten in Konstanz und Radolfzell zu sehen.
Auf unsere Initiative hat sich am 13. Juni 2015 die BIRNOH-Gilde gegründet. Mitglieder: Brennerei Klaus Jung, Bennerei Manuel Straßer, Bennerei Jochen Mayer und Stahringer Streuobstmosterei. Vertragsunterzeichnung war in Anwesenheit des Schirmherrn Landrat Frank Hämmerle. Für die Unterstützung bei der Organisation bedanken wir uns bei Michael Baldenhofer, Plenum Bodensee.
·Kräftige Birnbaumblüte lässt bei guter Witterung nach 2 schlechten Jahren auf bessere Streuobsternte in diesem Herbst hoffen.
·Stahringer Streuobstmosterei startet mit Innovationen ins 25. Jahr
·Mit zwei öffentlichen Verkostungen wird interessierte Bevölkerung an der Entwicklung neuer Produkte beteiligt.
·Motto der Mosterei: Neue Getränke aus traditionellem Hochstammobst bereits durch viele Auszeichnungen bestätigt.
Mit Sorge betrachtet der Inhaber der Stahringer Streuobstmosterei Dr. Günther Schäfer die frühe Entwicklung der Obstbäume. Die bislang stabil frostfreie Witterung lässt allerdings langsam die Hoffnung auf einen guten Blühverlauf wachsen. Nach zwei unterdurchschnittlichen Streuobsternten 2012 und 2013 ist im Keller jetzt Platz für eine große Ernte. Inzwischen liefern zwischen Engen, der Höri, Radolfzell und Konstanz mehr als 40 Streuobstwiesenbesitzer ihr Obst für die Spezialitäten der Stahringer Streuobstmosterei. Zusammen mit zwei Fachwarten für Obstbaumschnitt pflegt die Mosterei selbst ca. 600 hochstämmige Obstbäume hauptsächlich auf den Gemarkungen Radolfzell, Allensbach und Konstanz. Günther Schäfer: „Als Mitglied von Gutes vom See erfüllen unsere Äpfel und Birnen die strengen regionalen Herkunftskriterien. Wer will, kann bei uns Säfte, Cidre, Most und Limonaden ausschließlich aus ungespritztem heimischem Streuobst erhalten.“
Wenn sich im September der Saisonstart der Stahringer Streuobstmosterei zum 25.mal jährt, kann die kleine Spezialitätenkelterei auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Das Konzept einer reinen Streuobstmosterei sorgte vor 25 Jahren für Aufsehen. So besuchte der damalige Baden-Württembergische Umweltminister Erwin Vetter, die Mosterei. Der CDU-Landwirtschaftminister Gerhard Weiser überreichte wenige Jahre später der Mosterei den Ehrenpreis der Landesregierung und auch die nur am westlichen Bodensee erhältlichen Produkte sorgten landesweit für Aufsehen. So wurde 2011 der Bodensee-Cidre Brisanti® als bester Cidre auf dem Baden-Württembergischen Streuobsttag ausgezeichnet, für den in Kooperation mit den Weltläden am westlichen Bodensee entwickelten Apfel-Birnen-Mango-Saft gab es im gleichen Jahr den Innovationspreis. Ein Jahr später (2012) wurde der Novembermost (Spätauflese) aus dem Stahringer Rathauskeller als bester Most Baden-Württembergs von Landwirtschaftsminister Alexander Bonde ausgezeichnet.
In der Tradition dieser Produktentwicklungen stehen die Streuobstlimonaden (Brisanti®Rot und Grün), die, ohne Zuckerzusatz hergestellt, inzwischen einen Platz in der innovativen regionalen Gastronomie gefunden haben.
Nun plant das Mostereiteam (Günther Schäfer, Sabine Seeliger, Beate Giesinger) in diesem Jahr gleich mehrere neue Coups. Sie laden an den nächsten zwei Samstagen (12.4. und 19.4.) jeweils von 10 bis 14 Uhr Interessierte ein, die verschieden Rezepturen einer neuentwickelten Mostbowle zu beurteilen. Günther Schäfer: „Wir wollen aus Zutaten der Region gemeinsam mit Menschen aus der Region ein neues Getränk entwickeln. Was am besten schmeckt wird anschließend produziert“.
Soeben wurde ein ausgewählter Jubiläumsmost aus den Spätauflesen zweier Jahrgänge abgefüllt. Auch wenn dieser Obstwein zum optimalen Geschmack noch Zeit auf der Flasche braucht, schwärmen die Moster schon jetzt.
Und das ist noch nicht alles was die Mosterei dieses Jahr an Neuem zu bieten hat. Etwas ganz Besonderes ist für das Jubiläumsmostereifest am 14. September geplant. Dann wird die Mosterei die erste Charge eines völlig neuen Getränks hergestellt aus Gelbmöstlerbirnen vom Bodensee präsentieren. Über Details und den Namen des Getränks hüllt man sich in Stahringen noch in Schweigen.
Beim Streuobsttag 2011 bekamen zwei unserer Produkte Preise. Von einer Jury aus DLG-Testern bekam unser Brisanti®Blau – Der Bodensee-Cidre – die Auszeichnung für besten Geschmack. Der Apfel-Mango-Birnen-Saft wurde als besonders innovatives Produkt ausgezeichnet.