Diesmal sind zwei unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen auf dem BIRNOH-Cider-Großplakat.
In ihrem Namen Dank an unsere Kunden. Sie tragen dazu bei, dass so viele* Streuobstbestände in der westlichen Bodenseeregion komplett pestizidfrei bewirtschaftet werden können. *Ca. 170 größere und kleinere Wiesen
Noch schwarz-weißer als die Jahre zuvor Sabine und Beate auf dem diesjährigen Plakat.
Viel Sorgfalt haben wir dieses Mal auf unsere Garderobe für das Fotoshooting verwendet. Auch zur Zeit der Reifröcke und Herren-Gehröcke (Dank an den Fundus des Stadttheaters Konstanz!) hätte man am Bodensee schon BIRNOH aus Gelbmöstler, Schweizer Wasserbine und Oberösterreicher Weinbirne keltern können. BIRNOH schmeckt zwar, als hätte es ihn schon immer geben müssen, tatsächlich gibt es ihn aber erst seit 2014 – Wohl bekomm‘ es euch.
Unseren einzigartigen Birnen-Aperitif BIRNOH (0,5 l) gibt es zusammen mit zwei passenden Gläsern auf Holzwolle im gold-schwarzen Geschenkkarton.
Apfel-Mango-Birnen-Saft mit Zimstange erhitzt ist schon ein toller alkoholfreier Punsch. Genial ist noch ein Schuss BIRNOH dazu. Die Zutaten gibt es als Glühbirnchen-Set ab jetzt im Winterhalbjahr in der Mosterei.
Am 07.12.2016 bekommt die BIRNOH-Gilde den Landwirtschaftspreis für unternehmerische Innovationen Baden-Württemberg.
Wer hinter bzw. in diesem Fall neben dem BIRNOH steht, nämlich Günther Schäfer, Sabine Seeliger und Beate Giesinger, ist in der Zeit vom 22.11. bis 31.12. auf Großplakaten in Konstanz und Radolfzell zu sehen.
Auf unsere Initiative hat sich am 13. Juni 2015 die BIRNOH-Gilde gegründet. Mitglieder: Brennerei Klaus Jung, Bennerei Manuel Straßer, Bennerei Jochen Mayer und Stahringer Streuobstmosterei. Vertragsunterzeichnung war in Anwesenheit des Schirmherrn Landrat Frank Hämmerle. Für die Unterstützung bei der Organisation bedanken wir uns bei Michael Baldenhofer, Plenum Bodensee.